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Impressionen von den Treffen

Hobby Wappen 200

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Zweifellos ist der Hobby 600 ein außergewöhnliches Fahrzeug. Seine gewölbten Seitenwände und die schrägen Fenster machen ihn zu einem echten Hingucker. Kein Wunder, dass viele Leute so ein Fahrzeug sehen und es dann auch haben wollen. Als langjähriger Besitzer eines Hobby 600 kann ich dies nachvollziehen. Schließlich ging es mir vor 20 Jahren auch nicht anders.

Aus Erfahrung kann ich aber sagen, dass ein Hobby 600 aber auch in anderer Beziehung ein besonderes Fahrzeug ist. Er hat nämlich schon ein gewisses Alter und damit auch seine Altersproblemchen; wenn man sie kennt, nichts Schlimmes. Wenn man sich aber von anderen Dingen blenden lässt, dann kann solch ein Fahrzeug schon mal zu einem „Überraschungs-Ei" oder „Fass ohne Boden" werden. Ich kenne genügend Beispiele!

Natürlich beobachte ich auch seit Jahren den Gebrauchtwagenmarkt bei mobile.de oder ebay. Dabei sind mir in letzter Zeit ein paar Dinge aufgefallen, zu denen ich hier einmal meine Meinung kundtun möchte.

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Am 1. April 2010 erschien auf dieser Webseite ein Bericht über die Möglichkeit, seinen Hobby 600 mit einer gelben Feinstaubplakette ausrüsten zu lassen (Screeenshot Bild 1). Natürlich haben die meisten User sofort gemerkt, dass es sich dabei um einen Aprilscherz handelt. Dies spiegelte sich auch in den Kommentaren wieder (Screenshot Bild 2). Viele hatten ja auch noch den 3-Achser Umbau vom letzten Jahr in Erinnerung und so machten sie in ihren Kommentaren den Spaß weiter mit und frotzelten sogar noch rum, dass es im Werk sogar eine grüne Plakette gäbe.

Als ich dann aber bemerkte, dass jemand die Meldung für Bare Münze nahm und tatsächlich eine E-Mail an das Hobby-Wohnwagenwerk geschrieben hatte, wurde es Zeit, den Scherz offiziell aufzulösen. Ich kommentierte den Beitrag entsprechend und nahm den Mustertext aus den Downloads.

Aber offensichtlich half das nicht, denn vor ein paar Tagen bekam ich vom Hobby-Wohnwagenwerk  folgende E-Mail:

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Hobby heute - so heißt das Kundenmagazin des Hobby- Wohnwagenwerks. Zweimal im Jahr erscheint die Hochglanzbroschüre und informiert Kunden und Freunde der Hobby-Fahrzeuge über Neuigkeiten und Trends vom Wohnwagen- und Reisemobilmarkt.

Unter der Überschrift "Alte Liebe rostet nicht" berichtet das Magazin nun in seiner neuesten Ausgabe "Frühjahr 2010" über unseren Hobby 600 und die Webseite www.hobby600.de . Auf einer Seite werden neben meinem Mitternachtssonnenbild vom Hobby 600 auch Bilder von den Treffen in Kemberg und Bad Orb gezeigt. Besonders freut mich der letzte Satz des Beitrags: "Der Internetauftritt (www.hobby600.de) ist längst ein wichtiges Forum der Hobby-600-Gemeinde."

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Seit ich mich mit der Webseite über den Hobby 600 beschäftige, stehe ich in engen Kontakt mit dem Hobby-Wohnwagenwerk.  Nun ergab es sich durch diesen Kontakt, dass wir während unserer Nord-Ostsee-Kanal-Tour an einer Betriebsbesichtigung teilnehmen konnten. Eine Gruppe von Mitarbeitern einer örtlichen Meierei (Molkerei) hatte diesen Termin vereinbart und wir durften uns freundlicherweise anschließen. Entsprechend war der Schwerpunkt der Besichtigung auch mehr auf die regionale Bedeutung des Hobby- Wohnwagenwerks ausgerichtet. Trotzdem, oder gerade deswegen, bekamen wir aber auch einige interessante Informationen über den eigentlichen Wohnmobilbau hinaus.

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hobby600_6achs_hdr.jpg Vor zwei Jahren habe ich mir durch das Höherlegen des Heckbett viel zusätzlichen Stauraum geschaffen. Leider konnte ich diesen bisher nur eingeschränkt nutzen, da ich sehr schnell die zulässige Achslast der Hinterachse erreichte.

Dank der Hilfe von Mario habe ich endlich die optimale Lösung gefunden: Einbau einer zweiten Hinterachse und Auflastung auf 4,1 t zulässiges Gesamtgewicht! Da ausschließlich Serienteile eines gebrauchten Ducato- Kastenwagen verwendet wurden, hielten sich die Umbaukosten mit 500 Euros in Grenzen. Den größten Batzen ging für TüV-Abnahme und Änderung der Zulassungsbescheinigung drauf.

Der Umbau selbst war in zwei Tagen erledigt. Marios Leute hatten Hinterachse und Blattfedern schon vorbereitet. Für die Lagerböcke wurden Adapterplatten am Fahrgestell verschraubt. Die zusätzlichen Bremsen sind mittels T-Stück integriert. Das größte Problem war die Beschaffung der Abdeckungen für die Radausschnitte. Aber dank Blaeschen54 haben wir auch dieses Problem gelöst. So kann ich auf der nächsten Lofoten-Tour endlich reichlich Hundefutter und Erdinger- Alkoholfrei einpacken!

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steuer_typen.jpg

Eigentlich ist das Thema schon etwas älter, aber eine aktuelle Diskussion im Forum hat mich dazu veranlasst, hier mal ein paar Erläuterungen zu geben - schließlich geht es um 160 €/Jahr. Um aber keine falschen Hoffnungen zu wecken, dies geht nur bei Fahrzeugen auf Basis des Fiat Ducato Typ 290.

Deshalb zur Verdeutlichung noch einmal die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zwischen Typ 280 und Typ 290. Der 280er hat eine gerade Fensterlinie im Führerhaus und die Blinker unter den Frontscheinwerfern; der 290er hat entsprechend eine schräge Fensterlinie und die Blinker außen neben den Frontscheinwerfern. Der Typ steht übrigens auch am Anfang der Fahrgestellnummer (ZFA280… = Typ 280). Eine vollständige Auflistung der Unterscheidungsmöglichkeiten der Ducato- Typen finden Sie hier .

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Hobby600.de_neu




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