Hallo @ all,
das mit dem Entfeuchter habe ich mal gelassen, da wie ich selber schon vermutete und mir von anderen Seiten auch bestätigt wurde, durch die schnelle Entfeuchtung unangenehme verwerfungen in den übrigen Bauteilen eintreten könnte.
Statt dessen habe ich den Fußboden zu ende zusammen gebaut. Das konstruktionsholz habe ich dabei in den bestehenden Fußboden mit eingeschoben, die Teile des dort befidlichen Styropors vorher entfernt, und zur Aussenwand hin verlegt und verklebt. Styropor mit eingelegt, verklebt, und Sperrholz aufgeklebt. Leider keine Bilder, da meine Batterien von der Kamera leer waren. Dank Ilona (Hobbytreiber), die mich mit Batterien versorgte bin ich wieder am fotografieren. An dieser Stelle Ilona, vielen Dank noch mal!
Beim Rückbau des Bettes konnte ich jetzt ganz deutlich sehen, was sich beim Einbau des Fußbodens schon abgezeichnet hat, dass der Hobby einen Schlag von unten bekommen hat. Zu dieser Annahme bringen mich folgende Erkenntnisse.
1. Die Fahrzeugverbreiterung war ca. 1-2cm höher als der Fußboden. Er musste deswegen in diesem Bereich ausgeklinkt werden.
2. Das Abstützbein (hoffe das es sdo heißt) war nach oben in den Fußboden gebogen. Ich musste es nach unten biegen. Dabei viel mir auf, dass eine der Schweißstellen am Holm abgerissen war.
Weil ich an der Aussenwand derzeit nicht fest bekomme, baue ich ein Konstruktion zum Feuchtraum hin, um die Trenn- und aufliegewand für das Bett zu arretieren.
In den folgenden Bildern ist der Höhenunterschied zu erkennen. Das die Verschraubungen zu dem Zeitpunkt der Kraftaufwendung von unten noch gehalten haben, muss wohl dem schon morschen Fußboden zuzuschreiben gewesen sein.
		
		 
	
	 
		
		 
	
	 
		
		 
	
	 
Da bei dem letzten starken Regen wieder Wasser in die Klappe eintrat, habe ich sie provisorich weiter herangezogen. Dichtungen habe ich bestellt.