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Impressionen von den Treffen

Hobby Wappen 200

Für größeres Bild bitte klicken!Die meisten Freunde des Hobby 600 kennen „Hobby Heute“, das Kundenmagazin des Hobby-Wohnwagenwerk. Unser Mitglied Nils (SuN) hat in seinen Unterlagen nun ein Exemplar aus dem Jahr 2000 gefunden. Darin geht es unter anderem um die neuen Sicherheitsfeatures des Hobby 600 ab Modelljahr 2001.

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So schreibt man über uns: "....Ein Besuch des Internetauftritts www.hobby600.de ist daher absolut empfehlenswert. Das Motto „Der Treffpunkt für Freunde des Kult-Wohnmobils“ ist hier Programm. Angefangen bei Tipps rund um Technik, über Veranstaltungen bis hin zu aktuellen Meldungen sind alle Infos aufgelistet, die von Hobby 600- Fans gewünscht werden. Aber auch an interessierte Einsteiger wird gedacht: Der Leitfaden zum Kauf eines Hobby 600 bietet einen kompletten Abriss, worauf bei betagten Modellen zu achten ist...."

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Für größeres Bild bitte klicken!Kampeerauto, die Zeitschrift des Niederländischen Camping Club NKC (Nederlandse Kampeerauto Club) berichtet in ihrer Ausgabe 01-2013 auf den Seiten 28 und 29 über das Hobby 600 Treffen Anfang Oktober in Berkhout. Reporter Pim Hiddes beschreibt seine Eindrücke vom Treffen und stellt einige Teilnehmer vor. Von ihm stammt auch das Video "NKC TV - Hobby 600 blues (Hobby 600 Meeting)" auf Youtube.

Hier aber die Übersetzung des Berichts aus Kampeerauto 01-2013: Der Hobby 600 wurde 1984 als erstes teilintegriertes Wohnmobil auf den Markt gebracht. Ein revolutionärer Entwurf, mit gewölbten Wänden und schrägen Fenstern. Nach 28 Jahren sind immer noch einige davon unterwegs. Es stellt sich die Frage: Geht es dem Besitzer um einen Oldtimer, oder um ein Wohnmobil?

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Für größeres Bild bitte klicken!„Das chice Außenstyling des Teilintegrierten mit den gewöhnungsbedürftigen Dreiecksfenstern wurde konsequent im Innenraum fortgesetzt. Die bequemen Isringhaus- Pilotsitze im Fahrerhaus mit Armlehnen bieten auch für große Fahrerinnen und Fahrer die sonst im Ducato so schmerzlich vermisste Ergonomie,…“
So beginnt der Super-Check des Hobby 600 aus der Zeitschrift promobil Heft 05/1989 von Hans F. Schwarz.
„Limousinen-mäßig ist der niedrige Geräuschpegel des brandneuen Fiat 1,9-l-Turbodiesels, der mit guten Fahrleistungen aufwarten kann. Mit ihm und den Geräuschdämm-Maßnahmen des Komfortpakets hatte wir den bisher leisesten Fiat Diesel im Supercheck.“
Aber nicht in allen Punkten kommt der Hobby 600 in diesem Testbericht so positiv weg.

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Für größeres Bild bitte klicken!„Zwei Jahre Entwicklungszeit, und der Star des Caravan-Salons Essen 1984 war geboren. Beileibe keine leichte Geburt, denn gewerkelt wurde an dem Auto noch kurz vor Messebeginn. Dafür ist das Kind umso gelungener. Stolzer Vater des neuen Wohnmobils ist der Inhaber des Hobby-Wohnwagenwerks H. Striewski, der mit diesem Wagen sicherlich neue Akzente in der Reisemobilbranche gesetzt hat.
Weg vom wohn- und schlafraumstrotzenden Nasenbär hin zum eleganten, fast Vanartigen, luxuriösen Reisemobil, das trotzdem drei – oder, wenn sie sich gut verstehen, vier – Erwachsenen Schlaf- und Wohnmöglichkeiten bietet. In getrennten Räumen, denn das Heck lässt sich mittels Vorhang separieren, ohne den Zugang zur Toilette zu beeinträchtigen. Das Ganze in einem neuen Design, sowohl innen als auch außen. So neu, dass extra dreieckige Fenster und ein komplettes GFK-Formteil für die Nasszelle gestylt wurden.“ ….so beginnt der erste Testbericht über den Hobby 600 aus Heft 01/1985 der Zeitschrift promobil

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Für größeres Bild bitte klicken!"Nach mehr als zehn Jahren Bauzeit hat sich der 'alte'- Hobby 600, eines der ersten in Großserie gefertigten teilintegrierten Wohnmobile, eine treue Käufergemeinde gesichert. Die Vorstellung des neuen Ducato als Basisfahrzeug bedingte einen Nachfolger. Eine der wichtigsten Vorgaben des Neulings war die Beibehaltung der unverwechselbaren Optik. Die Linie sollte eindeutig an den Vorgänger angelehnt sein."

So beginnt ein Artikel im Heft 25 aus dem Jahr 1994 der Zeitschrift AUTOZEITUNG, den mir unser Mitglied Kuddel zur Verfügung stellte.  In dem Betrag wird die zweite Generation des Hobby 600 auf Ducato-Typ230-Basis beschrieben. Damals war sogar noch an die wahlweise Auslieferung mit den dreieckigen Fenstern des 'alten' 600er gedacht.

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Für größeres Bild bitte klicken!Auf der Suche nach Informationen über die Entstehung des Hobby 600 brachten mich Eva und Bernd (Neumarkterin) jetzt einen guten Schritt weiter. Sie sendeten mir einen Artikel aus der Kundenzeitschrift „FIAT fahren Heft 1/1985", den ich hier auszugsweise zusammenfassen möchte. In der Zeitschrift wird über die Vorstellung des Hobby 600 auf dem Caravan-Salon Essen 1984 berichtet. Nach zwei Jahren Entwicklungszeit wurde der Hobby 600 dort vorgestellt und war sofort der Star der Messe.

Harald Striewski, Chef des Hobby Wohnwagenwerks, setzte mit diesem Fahrzeug neue Akzente in der Reisemobilbranche, weg vom wohn- und schlafraumstrotzenden Nasenbär hin zum eleganten, fast luxuriösen Reisemobil. In getrennten Räumen, denn das Heck lässt sich mittels Vorhang separieren ohne den Zugang zur Toilette zu beeinträchtigen, bietet das Fahrzeug drei - oder wenn sie sich gut verstehen, vier - Erwachsenen Schlaf- und Wohnmöglichkeiten. Das ganze in einem neuen Design, sowohl innen als auch außen. So neu, dass extra dreieckige Fenster und ein komplettes Formteil für die Nasszelle gestylt wurden. 

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Für größeres Bild bitte klicken!"Die Kassette ist der Hauptgrund für die Überarbeitung" - so beginnt die Vorstellung des "neuen" Hobby 600 im November 1993 in der Zeitschrift promobil . Unser Mitglied Neumarkterin hat mir den Beitrag freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Im Bericht werden zunächst die Auswirkungen der Überarbeitung erläutert. Da beim Einbau der von den Kunden gewünschten Kassettentoilette der Radkasten des Plattformrahmens im Wege war, setzte das Hobby- Wohnwagenwerk kurzentschlossen Alko-Tieftahmen ein. Fiat Ducato und Peugeot J5 blieben als Triebkopf erhalten. Da die Rahmenhöhe des alten und neuen Rahmens identisch waren, konnte der Aufbau unverändert übernommen werden. Nur die breitere Spur der Hinterachse deutet von außen auf das Alko-Fahrwerk hin.

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Vom Ein-Mann-Betrieb zum 2000-Mitarbeiter-Imperium

Im Jahr 2007 feierte das Hobby Wohnwagenwerk sein 40 jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass berichtete promobil über die Geschichte der Wohnwagen und Reisemobile aus Fockbek. Der Bericht schildert wie der Schiffbauingenieur Harald Striewski 1965 nebenbei in der eigenen Garage seinen ersten Caravan baute. 3000 Mark hatte er sich dafür von seiner Tante ausgeliehen. Schon damals bewies er auch einen ausgeprägten kaufmännischen Sinn: Für 6000 Mark fand der Ur-Hobby einen Käufer. Die 3000 Mark konnte Harald Striewski schnell an die Tante zurückbezahlen („Das war das einzige Mal im Leben, dass ich Schulden gemacht habe"), und obendrein hatte er gleich das Startkapital für den nächsten Wohnwagen in der Tasche. Auch der war ganz schnell verkauft. Caravan Nummer 3 war dann der lang ersehnte eigene. Mit Frau Ingeborg und Sohn Michael startete der stolze Konstrukteur zur Urlaubstour nach St. Tropez. Danach wurde auch dieser Wohnwagen verkauft. Weil die Nebenbei-Produktion am Feierabend oder am Wochenende nicht mehr zu schaffen war, wagte Harald Striewski 1967 den Sprung in die Selbständigkeit.

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Im Januar 1992 unterzog die Fachzeitschrift promobil den Hobby 600 einem Kaufcheck. Die Tester wollten wissen, ob die Teilintegrierten auch als Gebrauchtmobile halten, was ihr attraktives Äußerses verspricht.

Knapp 58.000 DM kostete damals ein Reisemobil der Hobby 600er Reihe und war damit zweifellos ein günstiges Angebot. Promobil beschreibt in dem Artikel aber diverse Schwachstellen.

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