Antwort: Rückspiegel austauschen - 290

Hi Wilfried und Wolfgang!
Also so gesehen muß ich dem Wolfgang absolut zustimmen (da ich ohnehin ein verfechter von originalität bin) und diese Ausstellfenster möchte ich keineswegs missen.
Jetzt ist der "Dicke Fritz" so eine Art "Mischling" - schmunzel
Susanne wird sich bestimmt auch erst daran gewöhnen müssen, denke ich.
Bis bald,
heribert

hobby600at schrieb:

...könnte man beim Typ 280 (peugeot j5, bj.88) ev. auch solche neueren montieren.

Moin Heribert,
musst Du nur die Türen mit austauschen. Wie das ausssieht, zeigt uns Susanne am Fritz .

Hallo Heribert,


ich finde, das gerade diese großen Spiegel dem Fahrzeug Charme geben. Diese anderen Spiegel hat doch jeder.

Hallo berny!
Finde diese Spiegel sehen schon toll aus.
Weil Du von fräsen geschrieben hast -
könnte man beim Typ 280 (peugeot j5, bj.88) ev. auch solche neueren montieren.
Denke daß ich vermutlich nächstes Jahr neue Spiegel benötige - suche jedoch eine günstige Lösung.
Außer der Überblick mit den "alten" großen ist besser?
Gruß, heribert

So, hab mal ein Bild dazu

Modell 290:
Habe zwei Rückspiegel links und rechts gekauft. Diese bestehen aus zwei Teilen, der normale Spiegel und ein Toter-Winkel Spiegel.

Diese "neuen" Modelle der Spiegel wurden anscheinend etwas später verbaut (zB Serie 230), der Kopf passt aber auf die Halterung, weil sie die gleiche geblieben ist.

Bei diesen Spiegel waren aber nur kurze Haltearme verbaut, bei den originalen sind lange verbaut.

Deshalb habe ich die Spiegel vom Gehäuse gelöst, die Halterungen ausbebaut und vertauscht.
Dabei mußte ich bei den neuen Gehäusen die Löcher etwas ausfräsen, da die langen Arme leicht auflagen und so der Arm mit dem Gehäuse nur mit Spannungen verschraubt werden konnten.
Etwas ausgefräst und schon lagen die Schraublöcher der Arme genau auf den Schraubvorichtungen des Gehäuses und konnten verschraubt werden.

Die Spiegel wieder ans Womo uns passt:daumen2:

Bilder werden folgen.
Mir gefallen diese Spiegel, weil man mehr Überblick hat. Optisch wirken sie ein wenig überladen, aber der Zweck heiligt die Mittel.