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Themenhistorie von: Befestigung mit Ensat
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- Buddymobil
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Hallo,
die gibt es in jeden gut sortierten Baumarkt. Ich arbeite schon seid Jahren damit. Klappt immer prima.
- Kuddel
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Hallo
Das sind wirklich ein sehr gutes Verbindungsmittel
In der Holzindustrie werden die Ensat auch Rampa-Muffen genannt und die gibt es dann auch größer als M8
bis dann
Kurt
- Ewälder
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Hallo Leute ![]()
heute geht es um gute und sichere Befestigungen an Spanplatten oder Weichholz.
Ich nehme dann meistens sogenannte Ensat. Diese gibt es in den Massen M3 bis M8. In Messing, Stahl oder Alu. Für die Spanplatten und Weichholz sind die mit dem groberen Gewinde geeignet. Die mit dem feineren Gewinde kann man für Kunststoffe oder Hartholz benutzen.
Das Eindrehwerkzeug ist für den Hobby-Bastler viel zu teuer, deshalb nehme ich einfach Schrauben. Einer längeren Schraube säge ich den Kopf ab um sie in die Bohrmaschine stecken zu können. Mit einer Mutter und U-Scheibe wird der Ensat gekontert und in die vorhandene Bohrung eingedreht. Dabei ist wichtig, daß immer der Schlitz des Ensat zur Bohrung zeigt. (Spänereservoir) Die Bohrung wird, je nach Holzart (Weichholz, Hartholz Faserplatte) ca 1-1,5mm kleiner als Ensatdurchmesser gebohrt. Am besten ist eine Versuchsbohrung mit dem kleineren Durchmesser zu starten. Nach dem Eindrehen nach Mass, die Kontermutter lösen und die Schraube herausdrehen.
Für Befestigungen in Innenwänden kann man die sogenannten Einschlagmuttern verwenden. Ich mache manchmal zwei der Nasen ab, daß sie leichter ins Material eingeschlagen werden können.