Blech löst sich
- berny
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Blech löst sich wurde erstellt von berny
Ich habe bei meinem Hobby folgendes entdeckt:
Bei der Beifahrerseite löst sich irgendwie das Blech vom Styropor. Gerade wenn diese Seite sonnseitig steht, wölbt sich das Blech um fast 1 cm, sodass dieses leicht drückbar ist (wie soll ich das blos ausdrücken ? ).
Es haltet natürlich durch die rundum Befestigungen, also Leisten usw., genauso durch die Fenster und andere Einbauten.
Meine Frage ist aber trotzdem:
1) kann dies auf Dauer zum Problem werden?
2) wie kann ich das ev lösen
zu 2) habe ich die Idee, die obere Leiste zu entfernen (wollte ich sowieso frisch abdichten), alle einbauten wie Fenster, Rahmen usw zu entfernen, das Blech leicht nach außen biegen, gleichzeitig nach oben hin befestigen, dass es mir nicht abhaut, und dann mit Sprühkleber (Patex) einsprühen. In der Folge gegen die Wand mit Holz, einem Brett und Schaumstoff abstützen, sodass das Blech wieder gegen das Styropor gedrückt wird.
Was haltet ihr von dieser Idee ?
Schon ein wenig crazy, oder
Bei der Beifahrerseite löst sich irgendwie das Blech vom Styropor. Gerade wenn diese Seite sonnseitig steht, wölbt sich das Blech um fast 1 cm, sodass dieses leicht drückbar ist (wie soll ich das blos ausdrücken ? ).
Es haltet natürlich durch die rundum Befestigungen, also Leisten usw., genauso durch die Fenster und andere Einbauten.
Meine Frage ist aber trotzdem:
1) kann dies auf Dauer zum Problem werden?
2) wie kann ich das ev lösen
zu 2) habe ich die Idee, die obere Leiste zu entfernen (wollte ich sowieso frisch abdichten), alle einbauten wie Fenster, Rahmen usw zu entfernen, das Blech leicht nach außen biegen, gleichzeitig nach oben hin befestigen, dass es mir nicht abhaut, und dann mit Sprühkleber (Patex) einsprühen. In der Folge gegen die Wand mit Holz, einem Brett und Schaumstoff abstützen, sodass das Blech wieder gegen das Styropor gedrückt wird.
Was haltet ihr von dieser Idee ?
Schon ein wenig crazy, oder

14 Apr 2009 07:35
#1
- nevada
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nevada antwortete auf Aw: Blech löst sich
Moin Berny,
du hast recht etwas tun zu wollen, Wände sind tragende Elemente und durch die Bauweise der Hobbys ist der Verbund sehr wichtig.
auf einem Foto hier in diesem Forum habe ich mal eine interessante Konstruktion mit Gerüststangen und Garagenwand gesehen. Der Fotograf wird sich bestimmt noch bei dir melden.
Mit dem Sprühkleber wäre ich vorsichtig, erst mal schauen was es wirklich für Materialien sind und ob der Kleber geeignet ist. Nicht das sich da etwas auflöst.
LG Michael
du hast recht etwas tun zu wollen, Wände sind tragende Elemente und durch die Bauweise der Hobbys ist der Verbund sehr wichtig.
auf einem Foto hier in diesem Forum habe ich mal eine interessante Konstruktion mit Gerüststangen und Garagenwand gesehen. Der Fotograf wird sich bestimmt noch bei dir melden.
Mit dem Sprühkleber wäre ich vorsichtig, erst mal schauen was es wirklich für Materialien sind und ob der Kleber geeignet ist. Nicht das sich da etwas auflöst.
LG Michael
14 Apr 2009 09:46
#2
- larsg
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larsg antwortete auf Aw: Blech löst sich
berny schrieb:
Hallo Berny,
Den Spruhkleber kannst du für die Innenausstattung (Kunstleder, etc) verwenden, aber an, bzw in der Sandwich-Konstruktion hat der nichts zu suchen.
Eine generelle Regel: Versuche nur von innen nach außen zu arbeiten. In deinem Fall könnte es sinnvoll sein, wenn du hier anders vorgehst. Stelle uns doch mal ein Bild ein, wo sich die Beule befindet. Vielleicht reicht ja schon ein hinterspritzen mit geeignetem Klebstoff. In der Regel ist alles mit PU-Kleber (gibt es als Calavankleber von Ruderer). Im Prinzip ist das nichts anderes als Bauschaum, nur dass der Caravankleber fast nicht aufschäumt (macht er nur minimal) und hiedurch ausgehärtet etwas fester - weil massiver - ist.
Weitere Tipps zum Vorgehen, kann ich nur mit einem Bild geben.
Grüße,
Lars
und dann mit Sprühkleber (Patex) einsprühen.
Hallo Berny,
Den Spruhkleber kannst du für die Innenausstattung (Kunstleder, etc) verwenden, aber an, bzw in der Sandwich-Konstruktion hat der nichts zu suchen.
Eine generelle Regel: Versuche nur von innen nach außen zu arbeiten. In deinem Fall könnte es sinnvoll sein, wenn du hier anders vorgehst. Stelle uns doch mal ein Bild ein, wo sich die Beule befindet. Vielleicht reicht ja schon ein hinterspritzen mit geeignetem Klebstoff. In der Regel ist alles mit PU-Kleber (gibt es als Calavankleber von Ruderer). Im Prinzip ist das nichts anderes als Bauschaum, nur dass der Caravankleber fast nicht aufschäumt (macht er nur minimal) und hiedurch ausgehärtet etwas fester - weil massiver - ist.
Weitere Tipps zum Vorgehen, kann ich nur mit einem Bild geben.
Grüße,
Lars
14 Apr 2009 10:01
#3
- Lollo_C
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- startklar
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Lollo_C antwortete auf Aw: Blech löst sich
berny schrieb:
Viel Erfolg!
Eindeutig ja! Die Begründung hat Michael ja schon gegeben.1) kann dies auf Dauer zum Problem werden?
Der Ansatz ist richtig, aber: wie Lars schon schreibt, nur mit Caravankleber. Ich würde auch darauf achten, sowenig Fläche wie möglich loszumachen. Lieber in mehreren Schritten arbeiten.2) wie kann ich das ev lösen
zu 2) habe ich die Idee, die obere Leiste zu entfernen (wollte ich sowieso frisch abdichten), alle einbauten wie Fenster, Rahmen usw zu entfernen, das Blech leicht nach außen biegen, gleichzeitig nach oben hin befestigen, dass es mir nicht abhaut, und dann mit Sprühkleber (Patex) einsprühen. In der Folge gegen die Wand mit Holz, einem Brett und Schaumstoff abstützen, sodass das Blech wieder gegen das Styropor gedrückt wird.
Viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen und Glückauf
Wilfried
Ich komme aus der alten Schule. Daher antworte ich nicht auf Fragen, die ohne Anrede und Gruß gestellt werden!
Wilfried
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14 Apr 2009 10:14
#4
- berny
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berny antwortete auf Aw: Blech löst sich
Mir kommt dabei irgendwie vor, dass sich etwas Luft gesammelt hat, und durch die Sonneneinstrahlung diese sich erhitzt und dabei das Blech durch den entstandenen Druck einfach abgelöst hat.
Im Prinzip ist es keine Beule, sondern (fast) die ganze Fläche.
Wo bekomme ich so einen Campingkleber?
Da ja genug Öffnungen vorhanden sind (Fenster usw) wäre ja ein Einsprühen von dieser Seite her auch sinnvoll. Deshalb die Idee mit dem "Sprühkleber".
Also von allen möglichen Seiten her einsprühen und dann etwas zusammenpressen, und das solls halt gewesen sein, so meine Idee....
Im Prinzip ist es keine Beule, sondern (fast) die ganze Fläche.
Wo bekomme ich so einen Campingkleber?
Da ja genug Öffnungen vorhanden sind (Fenster usw) wäre ja ein Einsprühen von dieser Seite her auch sinnvoll. Deshalb die Idee mit dem "Sprühkleber".
Also von allen möglichen Seiten her einsprühen und dann etwas zusammenpressen, und das solls halt gewesen sein, so meine Idee....
14 Apr 2009 10:54
#5
- larsg
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larsg antwortete auf Aw: Blech löst sich
Hallo Berny,
den Caravan-Kleber gibt es von der Fa. Ruderer. Der ist auch manchmal in Zubehörkatalogen drin. Ist aber nicht ganz billig. Du kannst ihn versuchen, direkt von Ruderer zu beziehen oder bei Ottozeus.
Ich habe schon mal im Internet Bilder von solchen "Beulen" am Hobby gesehen. Also hier meine Idee - aber stell bitte ein Bild ein!
Du versuchst wie geplant von der Tür/Fenster/sonsige Öffnungen seitlich in die Wand mit Bauschaum zu spritzen. Du musst aber 1. dafür sorgen, dass er ggf auch wieder entweichen kann und 2. vorher deine Wand verpressen. Das ist durch die Rundung nicht ganz einfach, aber mit vielen Latten, Sperrholzplatten/sonstige biegsame Platten, Stützen, etc. und einer ganzen Menge Schraubzwingen möglich. Unterschätze nicht die Kraft der Bauschaums!!! Er hat aber den Vorteil gegenüber dem Caravankleber, dass er überall hin kriecht und deutlich günstiger ist. Ich würde es so machen - aber das auch nur, da ich mittlerweile schon viel an den Wänden gearbeitet habe.
Wenn die die Wand ferpresst hast, stichst du von den Seiten /Fenster, etc) dir kleine Kanäle mit einem dünnen Stab zu den betroffenen Stellen und dann den Bauschaum hinterher. Aber nochmal: Du musst die Wand FLÄCHIG von außen verpressen, sonst hast du hinterher eine oder mehrere permanente Beulen!!!
Liebe Grüße,
Lars
den Caravan-Kleber gibt es von der Fa. Ruderer. Der ist auch manchmal in Zubehörkatalogen drin. Ist aber nicht ganz billig. Du kannst ihn versuchen, direkt von Ruderer zu beziehen oder bei Ottozeus.
Ich habe schon mal im Internet Bilder von solchen "Beulen" am Hobby gesehen. Also hier meine Idee - aber stell bitte ein Bild ein!
Du versuchst wie geplant von der Tür/Fenster/sonsige Öffnungen seitlich in die Wand mit Bauschaum zu spritzen. Du musst aber 1. dafür sorgen, dass er ggf auch wieder entweichen kann und 2. vorher deine Wand verpressen. Das ist durch die Rundung nicht ganz einfach, aber mit vielen Latten, Sperrholzplatten/sonstige biegsame Platten, Stützen, etc. und einer ganzen Menge Schraubzwingen möglich. Unterschätze nicht die Kraft der Bauschaums!!! Er hat aber den Vorteil gegenüber dem Caravankleber, dass er überall hin kriecht und deutlich günstiger ist. Ich würde es so machen - aber das auch nur, da ich mittlerweile schon viel an den Wänden gearbeitet habe.
Wenn die die Wand ferpresst hast, stichst du von den Seiten /Fenster, etc) dir kleine Kanäle mit einem dünnen Stab zu den betroffenen Stellen und dann den Bauschaum hinterher. Aber nochmal: Du musst die Wand FLÄCHIG von außen verpressen, sonst hast du hinterher eine oder mehrere permanente Beulen!!!
Liebe Grüße,
Lars
14 Apr 2009 11:13
#6
- berny
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berny antwortete auf Aw: Blech löst sich
Uiuiui, Bauschaum, wenn ich das schon höre, der geht ja auf wie ein Schwammerl...
gut, der Campingkleber ist zwar teurer, aber es zahlt sich offensichtlich aus.
Ich denke nicht, dass sich an der Innenstruktur mit dem Styropor was geändert hat, also gehts eigentlich nur ums verkleben und ums reinspritzen.
Das mit dem Bauschaum wäre ev eine Idee, es gibt auch welchen, der anscheinend nicht sonderlich aufgeht, aber letztendlich ist dieser Aufwand schon sehr hoch (insbesondere die runde Verspreizung, da weiß ich nicht, ob das auch wirklich funktioniert..., und wenn nicht, dann hab ich den Salat.)
Eine weitere Möglichkeit wäre ncoh die Fachreparaturwerkstätte, aber das würde vermutlich einiges kosten.
Mal sehen, nur her mit euren Ideen

Noch eine kleine Nachfrage: wie sieht wirklich aus, tragende Teile, wieviel davon trägt das Blech, die Sandwichwand oder noch andere Stützen zB aus Holz usw...

gut, der Campingkleber ist zwar teurer, aber es zahlt sich offensichtlich aus.

Ich denke nicht, dass sich an der Innenstruktur mit dem Styropor was geändert hat, also gehts eigentlich nur ums verkleben und ums reinspritzen.
Das mit dem Bauschaum wäre ev eine Idee, es gibt auch welchen, der anscheinend nicht sonderlich aufgeht, aber letztendlich ist dieser Aufwand schon sehr hoch (insbesondere die runde Verspreizung, da weiß ich nicht, ob das auch wirklich funktioniert..., und wenn nicht, dann hab ich den Salat.)
Eine weitere Möglichkeit wäre ncoh die Fachreparaturwerkstätte, aber das würde vermutlich einiges kosten.
Mal sehen, nur her mit euren Ideen


Noch eine kleine Nachfrage: wie sieht wirklich aus, tragende Teile, wieviel davon trägt das Blech, die Sandwichwand oder noch andere Stützen zB aus Holz usw...
14 Apr 2009 11:30
#7
- Lollo_C
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Lollo_C antwortete auf Aw: Blech löst sich
Hallo Berny,
von Baumschaum würde ich Dir auch abraten! Nimm den Caravankleber. Der wird in einer Kartusche geliefert und kann mit einem Schlauch auf der Spritze auch etwas teifer eingebrachte werden, zumal er "roh" relativ dünnflüssig ist. In Verbindung mit Wasser schäumt er auch auf! Ich wäre mit dem schäumen aber sehr vorsichtig, da das Volumenänderungen sind, die ja irgendwo hin müssen.
Denke bitte daran: Die Seitenwand bekommt ihre Festigkeit nur durch den Verbund von Alu, Styropor und Sperrholz! Wenn dieser Verbund nicht mehr gewährleistet ist, fällt Dir die Wand zusammen. So erging es Volkmar, als er die Wand sanieren wollte.
von Baumschaum würde ich Dir auch abraten! Nimm den Caravankleber. Der wird in einer Kartusche geliefert und kann mit einem Schlauch auf der Spritze auch etwas teifer eingebrachte werden, zumal er "roh" relativ dünnflüssig ist. In Verbindung mit Wasser schäumt er auch auf! Ich wäre mit dem schäumen aber sehr vorsichtig, da das Volumenänderungen sind, die ja irgendwo hin müssen.
Denke bitte daran: Die Seitenwand bekommt ihre Festigkeit nur durch den Verbund von Alu, Styropor und Sperrholz! Wenn dieser Verbund nicht mehr gewährleistet ist, fällt Dir die Wand zusammen. So erging es Volkmar, als er die Wand sanieren wollte.
Mit freundlichen Grüßen und Glückauf
Wilfried
Ich komme aus der alten Schule. Daher antworte ich nicht auf Fragen, die ohne Anrede und Gruß gestellt werden!
Wilfried
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14 Apr 2009 12:18
#8
- larsg
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larsg antwortete auf Aw: Blech löst sich
Hallo Berny und Wilfried,
jaja, der Bauschaum geht schon mächtig ab - aber es geht. Du kannst das aber wirklich nur machen, wenn du die Möglichkeit hast, die betroffenen Stellen großflächig zu pressen und eventuell ein paar "Entlastungslöcher" von innen "bohren".
Am besten wäre eine Mischung aus dem Caravankleber und Bauschaum. Schau doch mal bei Ruderer oder OttoZeus, ob die nicht etwas mehr, bzw weniger schäumendes haben und mach vorher Experimente. Das Problem beim Caravankleber ist, dass er - auch mit etwas Wasserbenetzung, wirklich sehr sehr wenig schäumt. Das reicht zwar, um ein paar mm zu füllen, hat aber nicht diese "kriechende" Wirkung. Wenn du wieder eine wirklich stabile, tragende Verbindung deiner Sandwichwand hinbekommen willst, kommst du auch beim Caravankleber nicht umhin, eine gute Verpressung zu haben. Allerdings erst nachdem du den Kleber in die entsprechende Beule gespritzt hast.
Der Unterschied zur herkömmlichen Holzlatten-Styropor-Fachwand-Wohnmobilaufbaukonstruktion ist, dass es keine vertikalen tragenden Latten gibt. Beim Hobby ist die Wand, bzw. das Sandich selber das einzige tragende Bauteil. Dass muss vollflächig!!! miteinander verklebt werden. Daher war ja deine Idee mit dem Sprühkleber gar nicht schlecht. Der ist meiner Meinung nach nur nicht geeignet.
Liebe Grüße,
Lars
jaja, der Bauschaum geht schon mächtig ab - aber es geht. Du kannst das aber wirklich nur machen, wenn du die Möglichkeit hast, die betroffenen Stellen großflächig zu pressen und eventuell ein paar "Entlastungslöcher" von innen "bohren".
Am besten wäre eine Mischung aus dem Caravankleber und Bauschaum. Schau doch mal bei Ruderer oder OttoZeus, ob die nicht etwas mehr, bzw weniger schäumendes haben und mach vorher Experimente. Das Problem beim Caravankleber ist, dass er - auch mit etwas Wasserbenetzung, wirklich sehr sehr wenig schäumt. Das reicht zwar, um ein paar mm zu füllen, hat aber nicht diese "kriechende" Wirkung. Wenn du wieder eine wirklich stabile, tragende Verbindung deiner Sandwichwand hinbekommen willst, kommst du auch beim Caravankleber nicht umhin, eine gute Verpressung zu haben. Allerdings erst nachdem du den Kleber in die entsprechende Beule gespritzt hast.
Der Unterschied zur herkömmlichen Holzlatten-Styropor-Fachwand-Wohnmobilaufbaukonstruktion ist, dass es keine vertikalen tragenden Latten gibt. Beim Hobby ist die Wand, bzw. das Sandich selber das einzige tragende Bauteil. Dass muss vollflächig!!! miteinander verklebt werden. Daher war ja deine Idee mit dem Sprühkleber gar nicht schlecht. Der ist meiner Meinung nach nur nicht geeignet.
Liebe Grüße,
Lars
14 Apr 2009 13:41
#9
- turbokurtla
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turbokurtla antwortete auf Aw: Blech löst sich
Tag Berny
Natürlich auch Servus Wilfried und alle anderen.
Ich glaub ich brauch mich nicht groß vorstellen, bin der Kurt aus Mittelfranken, und ich kenn mich bei manchen Sachen ein kleines bißchen aus.
Wilfried hat mich gebeten hier ev. zu helfen.
O.K., Berny
Solche Blechablösungen kommen immer wieder mal vor. Es kann durch Wasserschäden in der Wand kommen, was ich nicht für Dich hoffe.Es kann aber auch durch Sonneneinstrahlung und die daraus entstehende Hitze am Blech kommen.Dieses dehnt sich aus und reißt dann stellenweise ab. Meist reißt der Kleber, es kann aber auch das Styropor oder Hartschaum reißen. Bei Wärme, also Sonneneinstrahlung, gibts dann mehr oder weniger große Beulen die im kühlen Zustand aber wieder abnehmen.
So, als erstes solltest Du sicherstellen, dass kein Wasserschaden vorliegt. Am besten durch eine Messung mit Feuchtigkeitsmessgerät, denn die meisten 600er haben ja dieses Kunstleder drin, da sieht man nix.
Dann wäre natürlich unbedingt ein Bild der Wand nötig um konkrete Ratschläge geben zu können. Ein Bild der ganzen Seite und eins im Detail oder seitlich mit Beule. Auf jeden Fall muss die Lage und Größe der Beule ersichtlich sein, ev. durch anzeichnen.
Keinesfalls Bauschaum oder Ähnliches reinspritzen sonst holt Dich der Teufel.
Es gibt von Ruderer auch flüssigere Kleber, die man ev. reinspritzen könnte.
Aber gib uns erst mal Infos.
So, jetzt muss ich noch was arbeiten.
Gruß Kurt
Natürlich auch Servus Wilfried und alle anderen.
Ich glaub ich brauch mich nicht groß vorstellen, bin der Kurt aus Mittelfranken, und ich kenn mich bei manchen Sachen ein kleines bißchen aus.
Wilfried hat mich gebeten hier ev. zu helfen.
O.K., Berny
Solche Blechablösungen kommen immer wieder mal vor. Es kann durch Wasserschäden in der Wand kommen, was ich nicht für Dich hoffe.Es kann aber auch durch Sonneneinstrahlung und die daraus entstehende Hitze am Blech kommen.Dieses dehnt sich aus und reißt dann stellenweise ab. Meist reißt der Kleber, es kann aber auch das Styropor oder Hartschaum reißen. Bei Wärme, also Sonneneinstrahlung, gibts dann mehr oder weniger große Beulen die im kühlen Zustand aber wieder abnehmen.
So, als erstes solltest Du sicherstellen, dass kein Wasserschaden vorliegt. Am besten durch eine Messung mit Feuchtigkeitsmessgerät, denn die meisten 600er haben ja dieses Kunstleder drin, da sieht man nix.
Dann wäre natürlich unbedingt ein Bild der Wand nötig um konkrete Ratschläge geben zu können. Ein Bild der ganzen Seite und eins im Detail oder seitlich mit Beule. Auf jeden Fall muss die Lage und Größe der Beule ersichtlich sein, ev. durch anzeichnen.
Keinesfalls Bauschaum oder Ähnliches reinspritzen sonst holt Dich der Teufel.
Es gibt von Ruderer auch flüssigere Kleber, die man ev. reinspritzen könnte.
Aber gib uns erst mal Infos.
So, jetzt muss ich noch was arbeiten.
Gruß Kurt
15 Apr 2009 13:52
#10
- berny
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berny antwortete auf Aw: Blech löst sich
Danke erst mal
Also eine Beule zu fotografieren, die sich über die ganze Wanz zieht, ist schwer, man erkennt da am Foto nix.
Prinzipiell ist es einfach so, dass sich die ganze obere Hälfte der Wand gelöst hat.
Wasserschaden ist es vermutlich mal keiner, wir haben da alles mögliche durchgemessen aber nix gefunden.
Auch bei den diversen Stellen, wo man dazu kommt (zB der Duschanschluss, da kommt man von innen an das Styropor) erkennt man nichts dergleichen, es schaut alles trocken aus.
Ich vermute einfach, dass sich durch die Hitzeeinstrahlung das ganze einfach gelöst hat, dies dürfte anscheinend schon länger sein, da ich den Vorbesitzer kontaktiert habe, und auch der bestätigte, dass er das schon so gekauft hat.
Da dieser etliche Kilometer heruntergestrampelt hat, denke ich mal, dass es kein wirkliches Problem darstellt, sonst würde da schon was aufgekommen sein.
Durch die Hitzeeinstrahlung hat sich das vermutlich eben erst jetzt ersichtlich gemacht, im Winter ist uns das eben auch nicht wirklich aufgefallen.
Ich würde das aber eben gerne etwas stabilisieren, da sich das ganze Blech der Wand bewegt, und das ist für mich etwas unbefriedigend.
Der Werkstattchef des Händlers (Fachhändler!) sagt mir, das sowas öfters vorkommt, aber kein Problem darstellt.
Dichtheitsproblem sollte es auch keines sein, da bei allen Stellen, wo Öffnungen sind, ja die Klappen, Fensterrahmen usw das Blech usw einzwicken, ergo dort kein Wasser reinkommen kann.
Er würde mit Sprühkleber arbeiten, das Ausbauen der Wand wäre zu aufwändig und zu riskant (zB wenn das Blech verbogen wird oder einen Knick bekommt usw usw...)
Von Bauschaum rät er ab, da dadurch das Blech erst recht Beulen bekommen würde, da man diesen nie so richtig gleichmäßig hinbekommt.
Was mir auch noch vorschweben würde, ist irgend ein Kleber, der rinnt, den man einfach von oben reinkippt, er sich dann verteilt und man dann die Wand anpresst.
Bilder:
Hier ersichtlich, der Abstand der Schrauben an der Heckwand
http://www.hobby600.de/index.php?option=com_ponygallery&func=watermark&id=208&Itemid=142
Und hier die Seitenansicht, von der man ja nichst von einer Beule sieht, außer eine einzige große
http://www.hobby600.de/index.php?option=com_ponygallery&func=watermark&id=209&orig=1&no_html=1&Itemid=142
Also eine Beule zu fotografieren, die sich über die ganze Wanz zieht, ist schwer, man erkennt da am Foto nix.
Prinzipiell ist es einfach so, dass sich die ganze obere Hälfte der Wand gelöst hat.
Wasserschaden ist es vermutlich mal keiner, wir haben da alles mögliche durchgemessen aber nix gefunden.
Auch bei den diversen Stellen, wo man dazu kommt (zB der Duschanschluss, da kommt man von innen an das Styropor) erkennt man nichts dergleichen, es schaut alles trocken aus.
Ich vermute einfach, dass sich durch die Hitzeeinstrahlung das ganze einfach gelöst hat, dies dürfte anscheinend schon länger sein, da ich den Vorbesitzer kontaktiert habe, und auch der bestätigte, dass er das schon so gekauft hat.
Da dieser etliche Kilometer heruntergestrampelt hat, denke ich mal, dass es kein wirkliches Problem darstellt, sonst würde da schon was aufgekommen sein.
Durch die Hitzeeinstrahlung hat sich das vermutlich eben erst jetzt ersichtlich gemacht, im Winter ist uns das eben auch nicht wirklich aufgefallen.
Ich würde das aber eben gerne etwas stabilisieren, da sich das ganze Blech der Wand bewegt, und das ist für mich etwas unbefriedigend.
Der Werkstattchef des Händlers (Fachhändler!) sagt mir, das sowas öfters vorkommt, aber kein Problem darstellt.
Dichtheitsproblem sollte es auch keines sein, da bei allen Stellen, wo Öffnungen sind, ja die Klappen, Fensterrahmen usw das Blech usw einzwicken, ergo dort kein Wasser reinkommen kann.
Er würde mit Sprühkleber arbeiten, das Ausbauen der Wand wäre zu aufwändig und zu riskant (zB wenn das Blech verbogen wird oder einen Knick bekommt usw usw...)
Von Bauschaum rät er ab, da dadurch das Blech erst recht Beulen bekommen würde, da man diesen nie so richtig gleichmäßig hinbekommt.
Was mir auch noch vorschweben würde, ist irgend ein Kleber, der rinnt, den man einfach von oben reinkippt, er sich dann verteilt und man dann die Wand anpresst.
Bilder:
Hier ersichtlich, der Abstand der Schrauben an der Heckwand
http://www.hobby600.de/index.php?option=com_ponygallery&func=watermark&id=208&Itemid=142
Und hier die Seitenansicht, von der man ja nichst von einer Beule sieht, außer eine einzige große
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- turbokurtla
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turbokurtla antwortete auf Aw: Blech löst sich
Tag
Ist mir schon klar, dass es schwer zu fotografieren ist. Mir gings auch nicht so sehr um die Beule, denn ich weiß schon wie sowas aussieht, als mehr um die Anbauten und Öffnungen die sich im Bereich der Beule befinden. Also Fenster, Kühlilüfter u.s.w., einfach alles was man abschrauben kann um dort Kleber reinzubringen und die Wand zu verpressen.
Denn ganz gleich welchen Kleber Du nimmst, es wird schwierig möglichst viel Fläche damit zu erreichen. Und nur dann macht es Sinn, denn 2 oder 3 Punktklebungen werden nicht halten. Wichtig ist auch, wie diese Öffnungen zur Beule stehen, also z. B. höher, seitlich oder darunter. Danach richtig sich dann ob der Kleber flüssiger sein muss oder ob der 145/31 HV funktioniert.
Gib mir also bitte ein Bild der kompletten Seitenwand und zeichne diese lose Fläche darauf ein. Oder eben ganz genau beschreiben, falls einzeichnen nicht geht.
Ich würde allerdings von Sprühkleber Abstand nehmen, zumindest wenns kein professioneller Kleber für Sandwichaufbauten ist. Denn da machst Du Dir ein Haufen Arbeit und später hält es nicht.
Also mach ein Bild hier rein dann sehen wir weiter.
Gruß Kurt
Gruß Kurt
Ist mir schon klar, dass es schwer zu fotografieren ist. Mir gings auch nicht so sehr um die Beule, denn ich weiß schon wie sowas aussieht, als mehr um die Anbauten und Öffnungen die sich im Bereich der Beule befinden. Also Fenster, Kühlilüfter u.s.w., einfach alles was man abschrauben kann um dort Kleber reinzubringen und die Wand zu verpressen.
Denn ganz gleich welchen Kleber Du nimmst, es wird schwierig möglichst viel Fläche damit zu erreichen. Und nur dann macht es Sinn, denn 2 oder 3 Punktklebungen werden nicht halten. Wichtig ist auch, wie diese Öffnungen zur Beule stehen, also z. B. höher, seitlich oder darunter. Danach richtig sich dann ob der Kleber flüssiger sein muss oder ob der 145/31 HV funktioniert.
Gib mir also bitte ein Bild der kompletten Seitenwand und zeichne diese lose Fläche darauf ein. Oder eben ganz genau beschreiben, falls einzeichnen nicht geht.
Ich würde allerdings von Sprühkleber Abstand nehmen, zumindest wenns kein professioneller Kleber für Sandwichaufbauten ist. Denn da machst Du Dir ein Haufen Arbeit und später hält es nicht.
Also mach ein Bild hier rein dann sehen wir weiter.
Gruß Kurt
Gruß Kurt
15 Apr 2009 20:53
#12
- berny
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berny antwortete auf Aw: Blech löst sich
Da zurzeit das Womo wieder beim Händler steht (Klappe einbauen), hier ein paar Bilder aus dem Archiv.
Ich habe die Stelle so gut es geht rot eingefärbt, zumindest aber erkennt man den Bereich.
Ein richtiges Seitenfoto habe ich derzeit nicht auf lager, ebenso kann ich derzeit nicht genau sagen, wo es wirklich hapert.
Aber ich denke, die Bilder sagen eh alles.
http://www.hobby600.de/index.php?option=com_ponygallery&func=watermark&id=212&orig=1&no_html=1&Itemid=142
http://www.hobby600.de/index.php?option=com_ponygallery&func=watermark&id=211&orig=1&no_html=1&Itemid=142
Mann bin ich froh, dass ich hier kompetente Leute gefunden habe
Ich habe die Stelle so gut es geht rot eingefärbt, zumindest aber erkennt man den Bereich.
Ein richtiges Seitenfoto habe ich derzeit nicht auf lager, ebenso kann ich derzeit nicht genau sagen, wo es wirklich hapert.
Aber ich denke, die Bilder sagen eh alles.
http://www.hobby600.de/index.php?option=com_ponygallery&func=watermark&id=212&orig=1&no_html=1&Itemid=142
http://www.hobby600.de/index.php?option=com_ponygallery&func=watermark&id=211&orig=1&no_html=1&Itemid=142
Mann bin ich froh, dass ich hier kompetente Leute gefunden habe

- Lollo_C
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Lollo_C antwortete auf Aw: Blech löst sich
Hallo Berny,
wenn zur Zeit eine Klappe eingebaut wird, lass Dir auf jeden Fall die Ausschnittstücke zeigen bzw. geben. Auch wenn es die andere Seite sein sollte.
Auf dieser Seite hast Du ja Öffnungen reichlich. Da würde ich zunächst eine, die im Bereich der Blase liegt, einmal ausbauen und prüfen, ob Alu und Styropor noch miteinander verklebt sind.
wenn zur Zeit eine Klappe eingebaut wird, lass Dir auf jeden Fall die Ausschnittstücke zeigen bzw. geben. Auch wenn es die andere Seite sein sollte.
Auf dieser Seite hast Du ja Öffnungen reichlich. Da würde ich zunächst eine, die im Bereich der Blase liegt, einmal ausbauen und prüfen, ob Alu und Styropor noch miteinander verklebt sind.
Mit freundlichen Grüßen und Glückauf
Wilfried
Ich komme aus der alten Schule. Daher antworte ich nicht auf Fragen, die ohne Anrede und Gruß gestellt werden!
Wilfried
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16 Apr 2009 10:09
#14
- berny
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berny antwortete auf Aw: Blech löst sich
Bei der unteren Klappe gab es einen Schaden, den ich auf Gewährleistung reparieren lies, wobei ich die Lackerung usw übernahm.
Nachdem diese Arbeit jetzt fertig ist, steht das Womo eben wieder beim Händler, damit dieser die Klappe wieder einbaut, abdichtet, die hintere Leiste wieder montiert usw usw usw.
Und im Zuge dieser Repartur haben wir eben auch das Problem mit der Blase erörtert.
Das einzige "Problem" was durch diese Reparatur entstand, ist, dass das Blech jetzt in diesem Bereich ordentlich verklebt, verspachtelt und lackiert ist, und ich somit nicht unbedingt die ganze Seitenwand lösen will.
Andererseits hält in diesem Bereich jetzt alles, die Klappe wurde zusätslich mit einem Holzrahmen verstärkt usw usw usw...
Das hat jetzt also nicht direkt mit der Blase zu tun, ev indirekt, weil ich eben die Seitenwand nicht mehr komplett entfernen will.
Aber, und das ist eben der Punkt, ich denke, dass es reichen wird, mittels einem flüssigen Kleber, der rinnt und sich verteilen läßt, einen großteil der Seitenwand wieder an das Styropor ankleben zu können.
Ebenso stellt sich im Zuge dieser Arbeit auch die Frage, ob ich nicht zusäztlich sämtliche Öffnungen mit einem Holzrahmen versehen soll, damit diese auch ordentlich verschraubt und befestigt werden (ist nur so eine Überlegung, muß aber nicht sein)
Eines ist auch klar, der Händler wird dieses Problem vermutlich immer als "Schönheitsfehler" titulieren und sich damit vermutlich aus der Gewährleistung entziehen, somit wird mir diese Arbeit selber überbleiben.
Der Vorteil ist aber auch, dass ich das dann ordentlich und nicht im HuschPfusch-Verfahren richten kann.
@turbokurtla: ev kannst dich mal per E-Mail an mich wenden
Nachdem diese Arbeit jetzt fertig ist, steht das Womo eben wieder beim Händler, damit dieser die Klappe wieder einbaut, abdichtet, die hintere Leiste wieder montiert usw usw usw.
Und im Zuge dieser Repartur haben wir eben auch das Problem mit der Blase erörtert.
Das einzige "Problem" was durch diese Reparatur entstand, ist, dass das Blech jetzt in diesem Bereich ordentlich verklebt, verspachtelt und lackiert ist, und ich somit nicht unbedingt die ganze Seitenwand lösen will.
Andererseits hält in diesem Bereich jetzt alles, die Klappe wurde zusätslich mit einem Holzrahmen verstärkt usw usw usw...
Das hat jetzt also nicht direkt mit der Blase zu tun, ev indirekt, weil ich eben die Seitenwand nicht mehr komplett entfernen will.
Aber, und das ist eben der Punkt, ich denke, dass es reichen wird, mittels einem flüssigen Kleber, der rinnt und sich verteilen läßt, einen großteil der Seitenwand wieder an das Styropor ankleben zu können.
Ebenso stellt sich im Zuge dieser Arbeit auch die Frage, ob ich nicht zusäztlich sämtliche Öffnungen mit einem Holzrahmen versehen soll, damit diese auch ordentlich verschraubt und befestigt werden (ist nur so eine Überlegung, muß aber nicht sein)
Eines ist auch klar, der Händler wird dieses Problem vermutlich immer als "Schönheitsfehler" titulieren und sich damit vermutlich aus der Gewährleistung entziehen, somit wird mir diese Arbeit selber überbleiben.
Der Vorteil ist aber auch, dass ich das dann ordentlich und nicht im HuschPfusch-Verfahren richten kann.
@turbokurtla: ev kannst dich mal per E-Mail an mich wenden
16 Apr 2009 10:54
#15
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