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Hobby Wappen 200

Für größeres Bild bitte klicken!Auf der Suche nach Informationen über die Entstehung des Hobby 600 brachten mich Eva und Bernd (Neumarkterin) jetzt einen guten Schritt weiter. Sie sendeten mir einen Artikel aus der Kundenzeitschrift „FIAT fahren Heft 1/1985", den ich hier auszugsweise zusammenfassen möchte. In der Zeitschrift wird über die Vorstellung des Hobby 600 auf dem Caravan-Salon Essen 1984 berichtet. Nach zwei Jahren Entwicklungszeit wurde der Hobby 600 dort vorgestellt und war sofort der Star der Messe.

Harald Striewski, Chef des Hobby Wohnwagenwerks, setzte mit diesem Fahrzeug neue Akzente in der Reisemobilbranche, weg vom wohn- und schlafraumstrotzenden Nasenbär hin zum eleganten, fast luxuriösen Reisemobil. In getrennten Räumen, denn das Heck lässt sich mittels Vorhang separieren ohne den Zugang zur Toilette zu beeinträchtigen, bietet das Fahrzeug drei - oder wenn sie sich gut verstehen, vier - Erwachsenen Schlaf- und Wohnmöglichkeiten. Das ganze in einem neuen Design, sowohl innen als auch außen. So neu, dass extra dreieckige Fenster und ein komplettes Formteil für die Nasszelle gestylt wurden. 

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Für größeres Bild bitte klicken!"Die Kassette ist der Hauptgrund für die Überarbeitung" - so beginnt die Vorstellung des "neuen" Hobby 600 im November 1993 in der Zeitschrift promobil . Unser Mitglied Neumarkterin hat mir den Beitrag freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Im Bericht werden zunächst die Auswirkungen der Überarbeitung erläutert. Da beim Einbau der von den Kunden gewünschten Kassettentoilette der Radkasten des Plattformrahmens im Wege war, setzte das Hobby- Wohnwagenwerk kurzentschlossen Alko-Tieftahmen ein. Fiat Ducato und Peugeot J5 blieben als Triebkopf erhalten. Da die Rahmenhöhe des alten und neuen Rahmens identisch waren, konnte der Aufbau unverändert übernommen werden. Nur die breitere Spur der Hinterachse deutet von außen auf das Alko-Fahrwerk hin.

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Vom Ein-Mann-Betrieb zum 2000-Mitarbeiter-Imperium

Im Jahr 2007 feierte das Hobby Wohnwagenwerk sein 40 jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass berichtete promobil über die Geschichte der Wohnwagen und Reisemobile aus Fockbek. Der Bericht schildert wie der Schiffbauingenieur Harald Striewski 1965 nebenbei in der eigenen Garage seinen ersten Caravan baute. 3000 Mark hatte er sich dafür von seiner Tante ausgeliehen. Schon damals bewies er auch einen ausgeprägten kaufmännischen Sinn: Für 6000 Mark fand der Ur-Hobby einen Käufer. Die 3000 Mark konnte Harald Striewski schnell an die Tante zurückbezahlen („Das war das einzige Mal im Leben, dass ich Schulden gemacht habe"), und obendrein hatte er gleich das Startkapital für den nächsten Wohnwagen in der Tasche. Auch der war ganz schnell verkauft. Caravan Nummer 3 war dann der lang ersehnte eigene. Mit Frau Ingeborg und Sohn Michael startete der stolze Konstrukteur zur Urlaubstour nach St. Tropez. Danach wurde auch dieser Wohnwagen verkauft. Weil die Nebenbei-Produktion am Feierabend oder am Wochenende nicht mehr zu schaffen war, wagte Harald Striewski 1967 den Sprung in die Selbständigkeit.

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Im Januar 1992 unterzog die Fachzeitschrift promobil den Hobby 600 einem Kaufcheck. Die Tester wollten wissen, ob die Teilintegrierten auch als Gebrauchtmobile halten, was ihr attraktives Äußerses verspricht.

Knapp 58.000 DM kostete damals ein Reisemobil der Hobby 600er Reihe und war damit zweifellos ein günstiges Angebot. Promobil beschreibt in dem Artikel aber diverse Schwachstellen.

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Hobby-Aufgabe? Liebhaber-Fahrzeug oder Ruine? - So lautet der Titel eines Artikels in der Oktober-Ausgabe 2007 der Zeitschrift promobil. Darin prüfte die Zeitschrift zwei im Internet angebotene Fahrzeuge der ersten Hobby 600 Serie.

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