Innenraumsanierung? einmal bitte alles!

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Kannst Du das Styropor mal wiegen. Ich hatte damals festgestellt, dass der Unterschied zwischen trockenem und nassem Styropor wiegbar war:  
Zum Heckfenster: Von außen befindet sich in der Scheibendichtung eine Rundschnur. Die muss raus, dann ist die Dichtung lose und die Scheibe lässt sich rausnehmen.

Vielen Dank für die Hilfestellung, mir kam gestern beim Abziehen der Innenverkleidung eine "Dichtschnur" in Form eines Kabels mit Leim eingeklebt, entgegen. Bin gespannt ob außen auch noch eine zu finden ist oder ob da jemand die Dichtung falsch herum eingesetzt hat.

Ich werde morgen mal diverse gleichgroße Stücke wiegen glaube aber das alles recht "gut" durcjgetrocknet ist. Muss wohl an der guten hinterlüftung liegen.:D

Sind die Rundungen des Überganges von Aufbau zur Kabine von Werk aus so erstellt oder war da einer der Vorbebastler bei?
Letzte Änderung: 12 Jul 2023 23:15 von A-Team.
12 Jul 2023 23:05 #16
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Mir kam gerade ein Gedanke,

Beim Wiederaufbau des Sandwichdaches, anstelle des Einklebens der Alubänder, die komplette Innenseite des Styropors, mit einer dünnen Schicht GFK laminieren?
Darunter werden dann die Paneele geklebt
Hier Böte sich die Möglichkeit, in den Fensterausschnitten das Dach mit der der neuen Innenlage zu verbinden. Gäbe das nicht etwas mehr Stabilität und dauerhaften Schutz vor erneutem Ablösen bzw Vollsaugens des Daches, sollte irgendwann mal wieder ein Wasserschaden eintreten?

Gewichtstechnisch sollte das nicht viel verändern.
und die Kosten wären wohl ähnlich neuen Alubändern.

viele Grüße Andi
13 Jul 2023 09:23 #17
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...mir kam gestern beim Abziehen der Innenverkleidung eine "Dichtschnur" in Form eines Kabels mit Leim eingeklebt, entgegen. 

Moin Andy,
das war bestimmt die Leitung für den TV-Anschluss. Wurde von Hobby einfach durch die Decke verlegt. Die Rundschnur für das Heckfenster sitzt von außen in der Dichtung (siehe Foto).
 
Die Seitenpfosten sind, so wie es bei Dir auf den Fotos aussieht, original. Verklebt und mit Blindnieten an der B-Säule befestigt und unter der senkrechten Abdeckleiste mit der Seitenwand verschraubt. Von innen ist nur ein dünnes "Brett" mit Bauschaum eingeklebt und verkleidet.

Zum Dach: Da musst Du Dich in die Arbeitsweise von Hobby beim Bau des Fahrzeugs reindenken. Zunächst wurde der Boden auf das Fahrgestell geschraubt. Dann kamen die vormontierte Dusche und große Möbelteile auf den Boden. Anschließend wurden Seitenwände und Heck montiert. Zum Schluß kam das Dach drauf. Dabei war das Dach schon mit der Innenverkleidung vormontiert. Es lag auf dem Rücken und das Styropor wurde eingeklebt. Die Lamellen wurden mit den Alustreifen als eine Art Rolladen vormontiert und dann auf das Styropor gerollt und verklebt. 
Nun ist das Dach aber montiert und Du wirst die Lamellen mit Sicherheit nicht mehr als Rolladen montieren. Folglich kannst Du auf die Alustreifen verzichten, wenn Du Lamelle für Lamelle einzeln verklebst. Du kannst auch anderes Material (z.B. Styrodur und Panelplatten) verwenden, musst aber nur darauf achten, dass die Gesamtdicke der Verkleidung erhalten bleibt, sonst gibt es Probleme mit den Hängeschränken, Bad und Schrank.
Mit freundlichen Grüßen und Glückauf
Wilfried


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Letzte Änderung: 13 Jul 2023 10:26 von Lollo_C. Grund: Bild eingefügt
13 Jul 2023 10:23 #18
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Danke erneut für deine Tips immer wieder Gold wert!!

meine fensterdichtung scheint wohl wirklich falsch herum eingebaut zu sein...
das Kabel war auf der Innenseite in die nut des Fensters geklemmt, wohl zum Ersatz eines Keders.

 

Außen ist nicht solcher Art zu erkennen.

 

​​​​​​​liebe Grüße 
13 Jul 2023 11:10 #19
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Hi,

Ich kann mich hier einmal ein Klinken. Das scheint wohl Mal ein Tip von jemanden gewesen zu sein. Auch ich habe auf der Innenseite ein Kabel. Die Vermutung liegt nahe mehr Druck auf die Dichtung zu bekommen. Da ja gerne das Wasser vom Dach auf diese Dichtung tropft und sich dann seinen Weg nach innen bahnt.
Ich habe bei mir die Scheibe, bevor ich den äußeren Druckgummi eingesetzt habe mit dekasil unterspritzt. Damit kann kein Wasser mehr zwischen Dichtung und Fenster laufen. Seit dem ist auch an dieser Stelle ruhe.

Du bist auf einen guten Weg und wirst das gute Stück in neues Licht setzen. Nur nicht entmutigen lassen. Lösungen gibt es viele, ist nur die Frage welche für dich passt.

Grüße und danke dass du uns an deiner Sanierung teilhaben lässt.

Torsten
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13 Jul 2023 20:43 #20
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Springerle antwortete auf Innenraumsanierung? einmal bitte alles!

Moin Andi,

schau mal bitte, ich habe eines deiner Bilder, sicherlich gut zu erkennen, mal etwas verunstaltet.
 
Der Bereich zwischen den beiden roten Strichen zeigt ein kleinen Teil der verbauten Dichtschnur.Bei mir war diese an der Unterkante mittig im Fenster geteilt.

Gruß Dirk
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... und ...
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13 Jul 2023 21:43 #21
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@Thorsten und Dirk

Ich danke euch!
das Kabel und die unterspritzung waren bei mir in Kombination so verbaut. Das Ergebnis war wohl das einzig dichte Fenster im Aufbau. Wir werden es nach einer Grundreinigung wohl wieder so verbauen. 

@all
kleiner Hilferuf:
​​​​​​​
Ich hab mir grade selbst ein Bein gestellt,
Ich habe alle Paneele der Decke kleingemacht und im Müll am Wohnmobil untergebracht, jedoch kein Muster mitgenommen oder eines vermessen. Kann mir jemand mit den Maßen aushelfen?


Es sind meiner Zählung nach 23 und zwei halbe Paneele für die Decke notwendig um die bisherige Lochsymmetrie der Dachenster aufrecht zu erhalten. 

Viele Grüße
Andi
Letzte Änderung: 15 Jul 2023 07:13 von A-Team.
15 Jul 2023 07:09 #22
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 [attachment=9614 schrieb: 20230715_224125.jpg[/attachment]Andi post=45435 userid=2432"]Kann mir jemand mit den Maßen aushelfen?

Hallo Andi, 
ich habe gerade mal an unserem 600er nachgemessen. Die einzelnen Paneele sind 200mm +- 5mm breit. Anbei ein Foto von meinem Musterstück. Ich hoffe, ich konnte helfen. 
Mit freundlichen Grüßen und Glückauf
Wilfried


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Letzte Änderung: 15 Jul 2023 22:48 von Lollo_C. Grund: Bild eingefügt
15 Jul 2023 22:46 #23
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Vielen Dank an dich Wilfried und an Thilo,

mit eurer Hilfestellung sind am Samstag Nachmittag noch fix 24 Paneele a 20 cm Breite entstanden. Die Seiten habe wir nicht auf 45 grad gesägt sondern die Kanten per Oberfräse mit einer Phase versehen. Mal sehen wie das dann bezogen aussieht oder ob es doch ein kompletter 45 Grad Schnitt sein muss.

Am Mittwoch geht es weiter.
Geplant sind die letzten Arbeiten des Torfstechens im Boden.
Danach wird nur noch wieder auf- und eingebaut.
Wir freuen uns drauf!

Viele Grüße
Anna und Andi

 
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17 Jul 2023 19:28 #24
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Hallo ihr Lieben,

das ist der aktuelle Zustand.

​​​​​​​ 

Es scheint als wäre ein Großteil des Holzes des Bodens von unten her vergammelt obwohl die Lattung nur stückweise getauscht werden muss.
Nun fragen wir uns ob wir nur einen Teil der unteren Beplankung erneuern, weil ja sonst der gesamte Boden Stück für Stück erneuert werden müsste.
An den Stellen Mittig wo sich die Trittbelastung verteilen wird, wird sie noch in Tackt sein....und das gleiche würde wohl noch von der anderen Seite her blühen.

 

Wir sind ein wenig ratlos.

Zum Thema Dämmung,
Wir haben uns nun für XPS entschieden, etwas teurer, dafür erhoffen wir uns größere Stabilität.
Von allen Seiten wird nahe gelegt, uns mit dem exaktem Zuschnitt der Deckenstücke auf 23mm nicht solche Mühe zu machen und einfach 20er oder 30er zu nehmen.

Einen Styroporschneider habe ich mir bereits selbst gebaut. Ein alter Eisenbahntrafo ist unterwegs. Gesamtkosten ca 40 Euro.

 

Beim Messen der Dicke der GFK Hülle ergab sich eine Dicke von 3,8 - 6mm. Die Dicke der Klebeschicht zwischen Styropor und GFK variierte ebenfalls zwischen 0,5 und 3 mm.
Bei der Teilung von 50er Platten per Heißdraht, müsste doch etwas weniger als 25 mm Plattendicke entstehen ohne den Verschnitt und damit wieder jede Menge Müll von 7 mm Rest Plattendicke einer 30er übrig zu behalten.

Sind denn die Unterschiede zu den 23mm original Plattendicke so gravierend das es zu riskant wäre die Dicke um ca 1,5 mm zu erhöhen?


​​​​​​​
Zum Thema Boiler:

Der Schornstein und die Verlängerung zur Wand sind wie es scheint zusammenkorrodiert. Und die Gewindebolzen darin sind kaum noch vom Alu zu unterscheiden. Auf jeden Fall nicht mehr mit Schraubwerkzeig lösbar und absolut verrostet.
Hat jemand dieses Problem schon mal "Gelöst"?

liebe Grüße
Anna und Andi​​​​​​ 

 
Letzte Änderung: 20 Jul 2023 16:21 von A-Team.
20 Jul 2023 15:34 #25
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Hallo Anna und Andi​​​​​​ ,

Wir sind ein wenig ratlos.

Das gibt sich wieder. Ihr seid nicht die ersten. Schaut Euch mal folgende Beiträge an:  REP | TEILRENOVIERUNG DES FUSSBODENS  und  REP | WASSERSCHADEN IN FUSSBODEN UND SEITENWAND BEHOBEN . Darüber hinaus einfach mal die Suchfunktion nutzen. 
(Anmerkung: Diese Webseite existiert nun schon seit fast 20 Jahren. In dieser Zeit hat sich Webtechnisch viel getan. Aktuell befindet sich die Seite in Version 7. Da kann es schon mal vorkommen, dass einige Links nicht mehr funktionieren oder Bilder nicht richtig angezeigt werden. Wenn Euch so etwas auffällt, dann bitte ich um kurze Mitteilung.)
Zur Decke. Warum nehmt Ihr keine 25mm Platte und macht das Sperrholt 2 mm dünner? Ich denke 1-2 mm an der Gesamtdicke machen den Kohl nicht fett. Aber mehr würde ichnicht ändern. Sonst befürchte ich Probleme mit den Hängeschränken bzw. Badwänden.
Zum Boiler: Du musst versuchen den Kamin zu retten (ausbohren, hglatt schleifen, Gewinde neu schneiden) oder was gebrauchte suchen. Das dürfte aber auch nicht viel besser sein.
 
Mit freundlichen Grüßen und Glückauf
Wilfried


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Letzte Änderung: 20 Jul 2023 19:57 von Lollo_C. Grund: Tippfehler
20 Jul 2023 19:56 #26
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Springerle antwortete auf Innenraumsanierung? einmal bitte alles!

Moin,

oh man, das mit dem Boiler ist schon soo lange her. Das sind, wenn ich mich recht erinnere 2 etwa 47 mm lange Bolzen, mit auf einer Seite eine Gewindebohrung und auf der anderen Seite eine Gewindestange, beides M3? Bei mir gingen die Verschraubungen am Boiler raus und bei den äußeren hab ich die Schraubköpfe gekillt, sprich weggebrochen, bzw. mit ner Minimaschine abgeflext. Ich habe irgendwoher aus dem Netz 2 Bolzen erstanden (Ebäh) die wären aus dem Modellbau,aus Alu, ca. 49 mm lang und hatten auf beiden Seiten eine Gewindebohrung . Die habe ich etwas gekürzt (Bohrmaschine, Metallsägeblatt und viel Mut), und dann habe ich auf einer Seite ein Stück Gewindestange eingeklebt.
Und zerlegen kann man das eh nur mit ruhiger Gewalt, also sehr vorsichtig...

Gruß Dirk
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20 Jul 2023 22:02 #27
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Lange war's still um uns,

wir mussten einige Rückschläge einstecken und auch die Zeit und Kraft verließen uns so langsam. Jetzt begänne der eigentlich geplante Urlaub in schweden. Doch der Hobby steht noch halb fertig in der Scheune.

In der Zwischenzeit haben wir den neuen Boden  im vorderen bereich halb fertig

Und wie es so typisch scheint: Alles ist so stark vergammelt, dass sich wundern lässt wie es noch zusammen hält, doch beim Ausbau findet sich immer eine Ecke oder Leiste, die irgendwie Stabilität bringt und sich bis aufs Letzte wehrt.
An anderen Stellen ließen sich die Leisten mit dem Staubsauger ausbauen.

 

   

 



Es zeigte sich das die Abstützung des Daches und der Wände auch sehr gut in Verlängerung per Kantholz realisierbar war um so besser am Boden Werkeln zu können.

Wir haben alle Holzteile selbst gewissenhaft bemessen und hergestellt am Ende jedoch festgestellt, dass noch viele Stunden in das tatsächliche Einpassen flossen. Improvisation scheint wohl doch genau so einen großen Stellenwert wie die Genauigkeit zu haben.

Zum verleimen haben wir den Soudal 45p Leim genommen da dieser eine offene Zeit von nur 5 Minuten und eine Pressdauer von nur (min.) 30 Minuten hat. Hinzu kommt, er ist absolut wasserfest und bietet die Möglichkeit durch aufschäumen, Unebenheiten Auszugleichen, was durch Benetzung der Oberflächen noch verstärkt und beschleunigt werden kann. So lässt es sich schön zügig Stück für Stück einpassen und kleben. Auch zum verkleben des XPS wird er uns dann dienen. An den Stößen der Latten haben wir zusätzlich ebenfalls wie von Werk, geklammert.
gepresst haben mir mit Kanthölzern unten und den übrigen Stützen zur Decke.

Für den Verbund von Boden und Wand kam noch ein Montagekleber mit gummiartiger Endfestigkeit zum Einsatz, so wie wir es auch beim Ausbau vorfanden. Teufelszeug.:D

Zur Entkopplung des Holzbodens vom Metallboden, haben wir eine gesteppte Umzugstransportdecke, in streifen, wieder auf die erhabenen Sicken des Bodens, dem Original entsprechend aufgebracht.


Beim Ausbau fanden wir einige oberflächliche Roststellen, waren aber glücklich dass die Substanz undbeschadet blieb

Ein Rätsel Gaben und diese kleinen verrosteten Metall Bolzen auf, die wohl bei der Herstellung liegen gelassen worden waren, da sie in der  aufgebrachten Schutzbeschichtung eingelassen waren. 



Wir gehen davon aus das sie beim Anbringen der Gewindenieten als Verbindung zwischen Fahrerhaus und GFK-Rundung abfielen.

Ein weiteres Rätsel war uns die Originale Beschichtung des Unterbodens.
Diese hat den Anschein eine Art Klebefolie zu sein da sie eine Holzmaserung zeigt, welche quer zur eigentlichen Maserung des Holzes verläuft. Vielleicht wisst ihr ja worum es sich handelt?

 

 

 

Zur Abdichtung haben wir nun die gesamte untere Lage Sperrholz mit nicht atmungsaktiver Wetterschutzfarbe gestrichen.
An den exponierten Stellen von unten zwischen Rahmen und Wand, wird dann natürlich noch Unterbodenschutz zusätzlich aufgetragen. Welcher regelmäßig erneuert werden muss. Aber das ist uns der Erhalt des Guten, nach so viel Arbeit dann auch wert!

hat jemand eine dem Original ähnliche Alternative zu den lüftungseinsätzen im Boden unter Gasschrank und Kühlschrank? Wir spielen mit dem Gedanken einfach die beiden durch je zwei Runde zu ersetzen, da uns kein passender Ersatz untergekommen ist.

Juhuuu..... es ist Bergfest. Ab jetzt wir nur noch eingebaut. 

Liebe Grüße aus Potsdam
Anna und Andi




 
07 Aug 2023 09:05 #28
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hat jemand eine dem Original ähnliche Alternative zu den lüftungseinsätzen im Boden unter Gasschrank und Kühlschrank? 

 

Moin Anna und Andi,
sieht doch schon gut aus. Vom Prinzip her konnt Ihr auch Rohre verwenden. Hauptsache größer als 100 mm2. Im Netz habe ich aber  diesen Einbaukasten  gefunden. Ich würde allerdings noch ein Fliegengitter aus Metall einlegen.
Eine Anmerkung noch, weil ichj es in einem anderen Thread gelesen habe: Im Waschraum ist die Auflage für die Duschwanne im Bereich des Porta-Potti nicht besonders stabil. Solltet Ihr mal eine Kassettentoilette nachrüsten wollen, solltet Ihr auf jeden Fall den Boden unter der WC-Auflage verstärken, damit Euch die Kassette nicht die Duschwanne zerreißt. 
Mit freundlichen Grüßen und Glückauf
Wilfried


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Letzte Änderung: 08 Aug 2023 10:44 von Lollo_C. Grund: Tippfehler
08 Aug 2023 10:44 #29
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Und weiter gehts....
Der neue Boden im Wohnbereich ist nun fertig rekonstruiert.

 



Die Radläufe aus Kunststoff sind nun nach langer funmelei ausgebaut und die neuen Leisten in den Radkästen sind auch eingeklebt.​​​​​​​ 


 

Nebenbei haben wir uns die Dämmung für das Dach zugeschnitten. Der Styroporschneider Marke Eigenbau lief dann doch endlich.

 

Nebenbei gab es dann doch noch einen Satz neuer frischer Rückleuchten.

Als Nächstes sind dann die Wände dran....so langsam wird es wieder.


Wr versuchen nun die restlichen Klebungen der Wände mit "Soudal fix all Floor an Wall" auszuführen. Es scheint als könne der alles was wir uns versprechen.

Viele Grüße aus Potsdam 
​​​​​​​
Anna und Andi
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09 Aug 2023 21:27 #30
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