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Hobby Wappen 200

Basisfahrzeug

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Bei einer Inspektion an unserem Hobby 600 bemerkte ich das die Federn der Vorderachse an den Auflageflächen platt gedrückt waren. Nach ca. 340.000 km kann das wohl als Verschleiß bezeichnet werden. Da ich noch Federbeine aus einem Schlachtfahrzeug mit etwas über 100.00 km-Laufleistung liegen hatte, war ein Wechsel angesagt. Diese sollten vor dem Einbau aber noch überholt werden, zumal die Schutzkappe der Stoßdämpfer gerissen war.

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Kurz vor unserem Sommerurlaub habe ich unseren Hobby 600 gewartet. Dabei wurden auch die hinteren Radlager demontiert und gereinigt. Nach dem ich sie ausreichend mit neuem Fett gefüllt hatte, hab ich die Lager wieder montiert und das Lagerspiel neu eingestellt. Dabei musste ich für jede Seite eine Sicherungsplatte anfertigen, da die alten Nabenmuttern nicht mehr gesichert werden können. Das Anfertigen ging schneller als Neu bestellen. Nachdem die Hinterachse fertig war, hab ich mir auch die vordere Radlager angeschaut: Da war beidseitig zu viel Spiel. Na ja, dann auch vorne die Radnaben auseinander nehmen! Nur diesmal mit Kamera, damit ihr sehen könnt, wie das geht.

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Viele Tipps auf Hobbby600.de sind auch für Fahrer anderer Wohnmobile auf Ducatobasis interessant. Man sieht es an der Zahl der jeweilen Downloads. So wurde die Anleitung zum Wechseln des Zahnriemens bisher mehr als 5000x heruntergeladen. Manchmal bekomme ich als Dank einen Gästebucheintrag; meistens aber nichts. Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut, als ich letztens eine Mail von Ulf aus Morsbach bekommen habe.

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Bei modernen Autos gehören elektrische Fensterheber zur Grundausstattung. Wenn man sich im PKW daran gewöhnt hat, dann vermisst man beim Umstieg in das Wohnmobil etwas.  Doch das muss nicht so bleiben; elektrische Fensterheber lassen sich auch bei unserm Hobby 600 nachrüsten.

Im Folgenden beschreibe ich den Einbau eines Universal- Fensterhebers in unser Fahrzeug. Eins vorweg: Die mechanischen Fensterheber müssen leichtgängig sein. Die relativ kleinen Antriebe der Universal- Einbausätze sind für ein Scheibengewicht von 3 kg ausgelegt und tun sich sonst mit der Scheibe des Ducato sehr schwer.

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Heutzutage zählt eine Servolenkung zur Standardausstattung eines jeden Fahrzeugs. Nicht so in den 80er Jahren. Damals wurden die meisten PKW und Transporter ohne eine solche Lenkhilfe ausgeliefert. Bestenfalls gab es sie gegen Mehrpreis als Sonderausstattung. So auch beim Hobby 600. Seit 1988 wurden die Diesel bzw. TD- Modelle gegen einen Aufpreis von 1.083,- DM mit Servolenkung ausgeliefert. Bei einem Grundpreis ab 49.000,- DM auch damals schon eine Menge Geld, sodass die meisten Fahrzeuge das Werk in Fockbek ohne Servolenkung verließen.

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Wie in diesem Forum schon verschieden erwähnt wurde, lässt sich der 5.Gang beim Ducato auch ohne Ausbau des Getriebes reparieren, was recht zeitsparend ist. In anderen Foren (zum Ducato) wird davon berichtet, dass diese Möglichkeit auch bei anderen Modellen funktioniert, z.B. 230.

Hier habe ich meinen Ducato 280 repariert. Es ist eine recht einfache Reparatur, gut manchmal ist es eng und man muss ein wenig die Finger verrenken bis man es hat, aber es gibt keine besonderen Schwierigkeiten, komplizierte Einstellungen oder etwas, wo man viel Falsch machen kann. Schlimmstenfalls muss man ohne 5.Gang heimfahren, aber damit ist es nicht schlimmer als vorher.

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Seit 1990 müssen alle neu in den Verkehr gebrachten Fahrzeuge mit einer Leuchtweitenregulierung (LWR) ausgerüstet sein, d.h.  der Lichtkegel eines Scheinwerfers muss in Abhängigkeit von der Beladung eines Kraftfahrzeugs einstellbar sein. Ziel ist es, dem Fahrer immer die optimale Ausleuchtung der Straße zu bieten unter gleichzeitiger Vermeidung der Blendung vorausfahrender oder entgegenkommender Verkehrsteilnehmer.

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waldemar_luftfederung01.jpg

Zur Entlastung meiner alten Blattfedern und zur Verbesserung des Federungskomforts habe ich die Hinterachse meines Hobby 600 mit einer Zusatzluftfederung der Firma Goldschmitt (Listenpreis war 529,00 €) nachgerüstet. Die originale Stahlfeder übernimmt die Basisarbeit, die Zusatzluftfeder sorgt für die Feinabstimmung. Die qualitativ hochwertigen Luftbälge werden zwischen Fahrzeugrahmen und Achse montiert und verstärken und ergänzen die serienmäßige Blattfeder. Mit Kompressor und  Fahrerhausbedienteil lassen sich Beladungsdifferenzen ausgleichen und, wenn notwendig, das Fahrzeugheck anheben.

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manfredd_trittstufe01.jpg

Die Trittstufen habe ich mir selbst aus Alu-Riffelblech (ca. 5 mm) mittels Schlagschere und Abkantbank selbst hergestellt. Dazu habe ich mir zuerst eine Schablone aus Pappe angepasst und zugeschnitten. Die Befestigung vorne habe ich am Radkasten mit Hilfe eines zweiten Bleches vorgenommen. Dieses Blech, im Bild gut zu sehen, hat im oberen Bereich die Form wie der vorhandene Spritzschutz aus Gummi, den ich später auch wieder an dieses Blech befestigt habe. Auf der Höhe der Trittstufe habe ich das Blech ca. 3 cm in Richtung Trittstufe rechtwinklig abgekantet, um eine Auflage für die Trittstufe zu bekommen.

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trittbretter-007.jpg

Wir haben den Wagen 2006 mit den vorhandenen Trittbrettern gekauft. Sie verleihen dem Fahrzeug eine elegante Linie und verhindern nebenbei auch noch das Verdrecken von Türen und Aufbaukante.

Die Trittbretter bestehen aus gekantetem 3mm Alu-Tropfenblech. Im Bereich der Aufbaukante ist es passend ausgeschnitten. Die hauptsächliche Befestigiung erfolgt mittels Blechschrauben am Schweller unterhalb der Fahrerhaustüren. Die hintere Befestigung erfolgt der Aufbaukante. Vorne sind die Trittbretter mit zwei Alublechen am Radlauf befestigt. Hier können auch zusätzliche Schmutzfänger angebracht werden.

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tuersicherung.jpg

In verschiedenen Foren wird oft über Einbrüche in Wohnmobile berichtet. Eine der Schwachstelle sind die Türen im Fahrerhaus des Ducato. Sie zu knacken, muss für Einbrecher wohl sehr einfach sein. Deshalb wird oft empfohlen, die beiden Türen von innen mit einem Spanngurt oder einem Stahlseil zu verbinden. Dadurch ist ein öffnen der Türen bei geknackten Schlössern nicht möglich.Ein Nachteil dieser Methode ist allerdings, dass man bei gespannten Gurten die Sitze nicht benutzen kann.

Ich habe mit Hilfe einiger Teile aus dem Baumarkt eine echte Alternative geschaffen. Zunächst wird hinter dem Sitz eine 6 mm-Ringschrauben (1) in die Sitzkonsole geschraubt. An der Tür wird der Bügel eines Kaninchenstall-Schloß(2) angeschraubt. Jetzt noch ein Karabinerhaken und ein kleines Hakenspannschloß (3) und fertig ist die Einbruchsicherung. Das Spannschloß wird mit dem Karabinerhaken hinter dem Sitz in der Ringschraube befestigt. Der Haken des Spannschloß wird in die Öse der Tür gehängt und das Spannschloß (mit Gefühl) angezogen. So ist die Tür verriegelt und die Sitze sind trotzdem benutzbar. Kosten: keine 10 Euros!

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